Schwimmen ist eine grundlegende Fähigkeit – nicht nur im Alltag, sondern besonders im Kanusport. Wer aufs Wasser geht, muss sich im Notfall selbst retten können. Doch immer mehr Kinder haben keinen Zugang zu Schwimmunterricht. Geschlossene Bäder und lange Wartezeiten für Kurse verschärfen die Lage und gefährden die Sicherheit im Wassersport.
Die Deutsche Kanujugend setzt sich daher gemeinsam mit der Deutschen Ruderjugend, Schwimmjugend, Seglerjugend und Tauchjugend für den Erhalt und Ausbau der Schwimmausbildung ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern wir gezielte Investitionen in Schwimmbäder, kostenfreien oder vergünstigten Zugang für Kinder sowie eine stärkere Verankerung des Schwimmunterrichts in Schulen.
Jetzt ist die Politik gefragt! Unterstützt unsere Initiative und lest das vollständige Positionspapier und die Social-Media-Kampagne hier:
Warum ist Schwimmfähigkeit für den Kanusport so wichtig?
Sicherheit hat im Kanusport höchste Priorität. Wer paddelt, sei es auf Flüssen, Seen oder im Wildwasser, muss schwimmen können. Doch die Realität ist alarmierend: Immer mehr Kinder können sich nicht sicher im Wasser bewegen. Ohne diese grundlegende Fähigkeit bleibt vielen der Zugang zum Kanusport verwehrt.
Der bundesweite Sanierungsstau von über 12 Milliarden Euro bei Schwimmbädern sowie Wartezeiten von bis zu drei Jahren für Schwimmkurse zeigen, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Wenn diese Entwicklung anhält, fehlt nicht nur der Nachwuchs für den Kanusport, sondern auch für olympische und nicht-olympische Wassersportdisziplinen. Zudem hängt der Schutz unserer Gewässer eng mit der Wassersportausbildung zusammen – denn wer das Wasser nutzt, übernimmt Verantwortung für dessen Erhalt.
Wir brauchen nachhaltige Lösungen! Jedes Kind muss die Möglichkeit haben, sicher schwimmen zu lernen. Helft uns, dieses Ziel zu erreichen, indem ihr unsere Initiative unterstützt und unsere Forderungen teilt!
Sebastian war von Sommer 2022 bis März 2025 Mitarbeiter in der DKV-Geschäftsstelle für die Kanujugend. Er kümmerte sich um die Unterstützung des Jugendvorstandes, insbesondere bei der Vorbereitung von Gremiensitzungen oder bei der Abrechnung von Veranstaltungen.
Wer paddeln will, muss schwimmen können!
Warum wir uns für die Schwimmfähigkeit einsetzen
Schwimmen ist eine grundlegende Fähigkeit – nicht nur im Alltag, sondern besonders im Kanusport. Wer aufs Wasser geht, muss sich im Notfall selbst retten können. Doch immer mehr Kinder haben keinen Zugang zu Schwimmunterricht. Geschlossene Bäder und lange Wartezeiten für Kurse verschärfen die Lage und gefährden die Sicherheit im Wassersport.
Die Deutsche Kanujugend setzt sich daher gemeinsam mit der Deutschen Ruderjugend, Schwimmjugend, Seglerjugend und Tauchjugend für den Erhalt und Ausbau der Schwimmausbildung ein. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern wir gezielte Investitionen in Schwimmbäder, kostenfreien oder vergünstigten Zugang für Kinder sowie eine stärkere Verankerung des Schwimmunterrichts in Schulen.
Jetzt ist die Politik gefragt! Unterstützt unsere Initiative und lest das vollständige Positionspapier und die Social-Media-Kampagne hier:
Gemeinsames Statement der Wassersportspitzenverbände
Schwimmen ist ein Kulturgut
Warum ist Schwimmfähigkeit für den Kanusport so wichtig?
Sicherheit hat im Kanusport höchste Priorität. Wer paddelt, sei es auf Flüssen, Seen oder im Wildwasser, muss schwimmen können. Doch die Realität ist alarmierend: Immer mehr Kinder können sich nicht sicher im Wasser bewegen. Ohne diese grundlegende Fähigkeit bleibt vielen der Zugang zum Kanusport verwehrt.
Der bundesweite Sanierungsstau von über 12 Milliarden Euro bei Schwimmbädern sowie Wartezeiten von bis zu drei Jahren für Schwimmkurse zeigen, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Wenn diese Entwicklung anhält, fehlt nicht nur der Nachwuchs für den Kanusport, sondern auch für olympische und nicht-olympische Wassersportdisziplinen. Zudem hängt der Schutz unserer Gewässer eng mit der Wassersportausbildung zusammen – denn wer das Wasser nutzt, übernimmt Verantwortung für dessen Erhalt.
Wir brauchen nachhaltige Lösungen! Jedes Kind muss die Möglichkeit haben, sicher schwimmen zu lernen. Helft uns, dieses Ziel zu erreichen, indem ihr unsere Initiative unterstützt und unsere Forderungen teilt!
Sebastian Schreiber
Sebastian war von Sommer 2022 bis März 2025 Mitarbeiter in der DKV-Geschäftsstelle für die Kanujugend. Er kümmerte sich um die Unterstützung des Jugendvorstandes, insbesondere bei der Vorbereitung von Gremiensitzungen oder bei der Abrechnung von Veranstaltungen.
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